Weil ich jetzt um die eineinhalb jahre kein Job gefunden habe will mich das Arbeitsamt und meine Eltern (ich bin 22) in die Werkstatt schicken.
Allerdings sprechen für mich da einige dinge dagegen und ich werde mich da auch mit Händen und Füßen sträuben.
Ich habe eine leichte gehbehinderund wegen der Erbkrankheit (hmsn) das auch auf den Rücken geschlagen hat, habe 2 Bandscheibenvorfälle gehabt, und dazu kommen noch leider Neurodermitis und Allergien aber nur Pollen und sowas.
Im Kopf bin ich ganz klar, obwohl die mir noch was andichten wollen damit das mit der Werkstatt klabt. Bis jetzt habe ich nur Unterschrieben das sie sich die Berichte von den Ärzten holen dürfen.
Ich denke das ich die berechtigung habe Nein zu sagen, nur meine Eltern kämpfen da gegen mich, besonders meine Mutter.
Warum weiß die den nich wie ich mich fühle, mir geht es schlecht ich will nicht mit leuten umgeben sein die wirklich richtig Behindert sind, es sind menschen und die leben da auch ganz gut die haben da ihre eigene Welt aber ich gehöre da nicht zu ich könnte es da nicht 8 Stunden aushalten weil ich da Nicht Hingehöre. Das würde mich dan wirklich psychisch behindert machen weil es Personen sind mit denen ich nicht umgehen könnte.
Was kann ich tun, Job zu finden mit meinen Einschränkungen ist wirklich nicht einfach, habe aber eine Ausbildung als Bürokraft gemacht. Was kann ich tun, wegen menen Eltern und das ich Nein sage, wenn ich da hin muss weiß ich das ich psychisch mich anschlagen werde wie auch immer.
Dazu kommt noch das ich ein lieben Freund habe, und wenn ich da hinkomme werde ich (das kann man noch so schön reden) von der Gesellschaft ausgeschlossen.
Ich will normal leben aber wie soll das gehen, und wenn ich erlich bin lieber H4 als Behindertenwerkstatt aber am besten ein Job, ich bin nicht faul und habe auch keine ängste das wüsste ich doch.
sorry für den langen text, aber es versteht mich wirklich keiner nichtmal die Menschen die es eigentlich müssten. ;(