an0N_1250809299z:cool:
mach dir nicht so viele Gedanken. Ich war bisher schon bei etlichen Psychologen und Psychiatern vorstellig, aber zu den Zeitpunkten war ich immer in einer ganz schön abgekämpften Verfassung und sehr konfrontationsfreudig, sodass ich eigentlich den Therapeuten nur pampig begegnet bin und Angst oder Aufregung, somit gar nicht erst zur Sprache kamen.
Am Anfang ist es womöglich schwer, aber das erwarten die Therapeuten auch schließlich. Sie sind auf so etwas vorbereitet, weil es fast allen so geht die mit ihren Problemen zum ,,Seelenklempner" gehen und Hemmungen haben.
Die Ärzte würden wohl eher verunsichert und verwirrt sein, solltest du ganz lässig drüber reden.
Versuch das ein wenig neutraler zu sehen.
Eine Essstörung ist kein Gesetzesverstoß, oder etwas moralisch bedenkliches und falsches...deswegen brauchst du auch keine Angst zu haben, dass irgendjemand über dich urteilt. Ganz platt gesagt, bist du ein trauriges Mädchen und suchst jetzt jemanden der die Hilft das traurigsein loszuwerden. Ist doch nichts anormales oder? ;)
Keiner will traurig sein
ich hoffe ich konnte dir ein wenig Mut machen.
Versuch die Dinge mal aus einer anderen Perspektive zu sehen und dann erkennst du, dass nichts da ist, wovor man Angst haben muss.