Angst vor zucker
Hallo, ich wollte euch mal was fragen. Und zwar ich habe totale Angst vor Zucker und ersetze den Zucker wo es nur geht durch Erythrit oder Süßstoff oder esse keine Lebensmittel wo Zucker drinne ist. Selbst bei Obst hab ich Angst vor dem Fruchtzucker. Da ich viel Krafttraining mache und man da sowieso die einkettigen Kohlenhydrate weglassen sollte, habe ich dadurch noch verstärkter Angst vor Zucker. Zumal ich auch einfach Angst habe, dass ich durch Zucker Fett einlagere. Aber auf der anderen Seite merke ich auch wie gestört ich mich in der Hinsicht verhalte und das auch andere es für gestört empfinden in meinem Umfeld. Wie seht ihr das? Ist Zucker unbedingt notwendig? Und was habt ihr für Tipps um gegen solche Ängste was zu machen. Mich macht das langsam total verrückt. Sobald ich was mit Zucker gegessen habe, gehts mir total schlecht den ganzen Tag über, weil ich das Gefühl habe meinen Körper dadurch zu verunreinigen und ihn mit Müll füttere. Allerdings weiß ich auch nicht was ich gegen diese Angst machen kann. Ich hoffe der Beitrag kommt jetzt nicht irgendwie bescheuert rüber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend Liebe Grüße, Rosenmaedchen
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Hallo...
also, als ich noch halbwegs "normal" war hab ich richtig Kraftsport betrieben. Mit UG geht das doch ohnehin nicht.
Und damals hab ich mich zwar überwiegend "clean" ernährt, wie man so schön sagt, aber ich hab auch Eiweißriegel mit Schoko also Zucker außen rum und Orangensaft getrunken sowie sogar Bananen gegessen.
Also sowohl kurzkettige KH als auch Fructose konsumiert.
Und... ich hatte einen Traumkörper, der von allen beneidet wurde. Einen runden prallen "Squat- Hintern" , eine Wespentaille und schöne maßvoll trainierte Oberarme und Beine sowie einen definierten Rücken und Bauch.
Trotz Zucker.
Heute hab ich auch Angst vor Zucker, benutze nur noch Alternativen, und diesen Körper erreiche ich nie wieder.
Ich esse zwar noch Äpfel, da deren Fructosegehalt noch überschaubar ist, aber an Bananen trau ich mich gar nicht mehr, da ich sie grün nicht mag und je reifer , desto mehr ...
Ich versuche meine Angst und mein krankes Denken da nur so zu beeinflussen, indem ich mir sage, als Du das noch in Maßen gegessen hast ist nichts passiert und du hast tausend mal besser ausgesehen.
Ich meide Zucker und kurzkettige KH aber auch, weil meine MS bulimische Züge angenommen hatte und Zucker und kurzkettige KHs Fressattacken bei mir auslösen.
FRUCTOSE wird nur in Fett umgewandelt, wenn du es nicht verbrennst. Versuch dich doch mal langsam ranzutasten, ein Stück Apfel (meinetwegen auch ein grüner) vor dem Training. Es wird nichts passieren.
Bei mir steht aber noch eine Fettphobie im Vordergrund, das ist bei mir fast noch heftiger, da ich jahrelang fast völlig fettlos gegessen habe.
LG
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Wer hat gesagt?
...dass du diesen Traumkörper nicht mehr erreichen kannst? Mit einer richtigen Ernährung und einem guten Training kann man das wieder erreichen. Aber ich denke da sollte am besten erstmal die Essstörung angegangen werden und dann kann man sich darauf fokussieren richtig zu trainieren.
Heißt das, dass man sobald man einen Apfel isst aber danach nicht trainiert Fett zunimmt?
Ich habe mittlerweile keine so große Angst mehr vor Fetten, zumindestens nicht von den guten. Nur vor den schlechten habe ich Angst. Von den guten Fetten braucht man keine Angst haben. Die sind wichtig für den Körper, den der Körper braucht eine gewisse Menge an Fett jeden Tag um funktionieren zu können.
Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig für dich ist.
Liebe Grüße
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Hallo...
also, als ich noch halbwegs "normal" war hab ich richtig Kraftsport betrieben. Mit UG geht das doch ohnehin nicht.
Und damals hab ich mich zwar überwiegend "clean" ernährt, wie man so schön sagt, aber ich hab auch Eiweißriegel mit Schoko also Zucker außen rum und Orangensaft getrunken sowie sogar Bananen gegessen.
Also sowohl kurzkettige KH als auch Fructose konsumiert.
Und... ich hatte einen Traumkörper, der von allen beneidet wurde. Einen runden prallen "Squat- Hintern" , eine Wespentaille und schöne maßvoll trainierte Oberarme und Beine sowie einen definierten Rücken und Bauch.
Trotz Zucker.
Heute hab ich auch Angst vor Zucker, benutze nur noch Alternativen, und diesen Körper erreiche ich nie wieder.
Ich esse zwar noch Äpfel, da deren Fructosegehalt noch überschaubar ist, aber an Bananen trau ich mich gar nicht mehr, da ich sie grün nicht mag und je reifer , desto mehr ...
Ich versuche meine Angst und mein krankes Denken da nur so zu beeinflussen, indem ich mir sage, als Du das noch in Maßen gegessen hast ist nichts passiert und du hast tausend mal besser ausgesehen.
Ich meide Zucker und kurzkettige KH aber auch, weil meine MS bulimische Züge angenommen hatte und Zucker und kurzkettige KHs Fressattacken bei mir auslösen.
FRUCTOSE wird nur in Fett umgewandelt, wenn du es nicht verbrennst. Versuch dich doch mal langsam ranzutasten, ein Stück Apfel (meinetwegen auch ein grüner) vor dem Training. Es wird nichts passieren.
Bei mir steht aber noch eine Fettphobie im Vordergrund, das ist bei mir fast noch heftiger, da ich jahrelang fast völlig fettlos gegessen habe.
LG
Obst
Hi,
das mit der Angst vor Obst und Fruchtzucker hat sich bei mir auch ganz schlimm entwickelt. Ich kann auch nur noch Obstsorten essen, die im sicheren Bereich liegen (Beeren, Papaya etc.), Bananen, Mangos, Weintrauben etc., das bekomme ich nicht mehr hin. Und mehr als 120 Gramm pro Tag erlaube ich mir nicht, das wird morgens auf die letzte Johannisbeere hin abgewogen. Bescheuert.
Und mir ging es mal wie dir, immer gut und gern trainiert, normal aber "clean" und bewusst gegessen, durchaus auch mal ein STückchen Kuchen oder ein Keks, Obst OHNE es zu wiegen - und ich war fit und gut in Form. Richtig gut.
Jetzt bin ich total dünn (sagen andere, meine Körperschemastörung lacht sich nur kaputt darüber...) und habe trotzdem Fett an der Hüfte. Nicht viel, aber genug, um mich verzweifeln zu lassen. Ich merke es bei jedem Schritt, dass es sich bewegt und dass sich etwas unter engen Shirts abzeichnet. Gestörte Wahrnehmung, aber für mich real und sehr belastend. Diese Krankheit ist so grausig.
Daher denke ich auch, dass Schafschubserin völlig recht hat mit dem, was sie schreibt. Langsam rantasten, anders gehts nicht. Und die Hoffnung nicht aufgeben!
Alles Liebe
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Obst
Hi,
das mit der Angst vor Obst und Fruchtzucker hat sich bei mir auch ganz schlimm entwickelt. Ich kann auch nur noch Obstsorten essen, die im sicheren Bereich liegen (Beeren, Papaya etc.), Bananen, Mangos, Weintrauben etc., das bekomme ich nicht mehr hin. Und mehr als 120 Gramm pro Tag erlaube ich mir nicht, das wird morgens auf die letzte Johannisbeere hin abgewogen. Bescheuert.
Und mir ging es mal wie dir, immer gut und gern trainiert, normal aber "clean" und bewusst gegessen, durchaus auch mal ein STückchen Kuchen oder ein Keks, Obst OHNE es zu wiegen - und ich war fit und gut in Form. Richtig gut.
Jetzt bin ich total dünn (sagen andere, meine Körperschemastörung lacht sich nur kaputt darüber...) und habe trotzdem Fett an der Hüfte. Nicht viel, aber genug, um mich verzweifeln zu lassen. Ich merke es bei jedem Schritt, dass es sich bewegt und dass sich etwas unter engen Shirts abzeichnet. Gestörte Wahrnehmung, aber für mich real und sehr belastend. Diese Krankheit ist so grausig.
Daher denke ich auch, dass Schafschubserin völlig recht hat mit dem, was sie schreibt. Langsam rantasten, anders gehts nicht. Und die Hoffnung nicht aufgeben!
Alles Liebe
So geht es mir auch
Ich empfinde das auch so. Andere sagen man ist zu dünn und man selber sieht es nicht. Ich weiß nicht aber ich merke halt das ich überall einspare wo es nur geht und das es eigentlich nur noch 3-4 Lebensmittel überhaupt noch gibt die ich esse. Das ist halt langsam echt ätzend das die Angst so groß ist und auch das ich mich selber nicht ertragen kann im Spiegel. Eine doofe Krankheit
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Obst
Hi,
das mit der Angst vor Obst und Fruchtzucker hat sich bei mir auch ganz schlimm entwickelt. Ich kann auch nur noch Obstsorten essen, die im sicheren Bereich liegen (Beeren, Papaya etc.), Bananen, Mangos, Weintrauben etc., das bekomme ich nicht mehr hin. Und mehr als 120 Gramm pro Tag erlaube ich mir nicht, das wird morgens auf die letzte Johannisbeere hin abgewogen. Bescheuert.
Und mir ging es mal wie dir, immer gut und gern trainiert, normal aber "clean" und bewusst gegessen, durchaus auch mal ein STückchen Kuchen oder ein Keks, Obst OHNE es zu wiegen - und ich war fit und gut in Form. Richtig gut.
Jetzt bin ich total dünn (sagen andere, meine Körperschemastörung lacht sich nur kaputt darüber...) und habe trotzdem Fett an der Hüfte. Nicht viel, aber genug, um mich verzweifeln zu lassen. Ich merke es bei jedem Schritt, dass es sich bewegt und dass sich etwas unter engen Shirts abzeichnet. Gestörte Wahrnehmung, aber für mich real und sehr belastend. Diese Krankheit ist so grausig.
Daher denke ich auch, dass Schafschubserin völlig recht hat mit dem, was sie schreibt. Langsam rantasten, anders gehts nicht. Und die Hoffnung nicht aufgeben!
Alles Liebe
Oooh ja
Bei mir ist es aber irgendwie wirklich so.
Weil ich ständig zu kaputt bin und nicht mehr trainiere (früher fast täglich, nur die Regenerationspausen), sind Arme, Halsgegend / Brustbein etc alles dürr, wie wenn das letzte bisschen Fett nach unten in die Hüftgegend gerutscht wäre.
Das ist so übel.
Fett macht mir wahnsinnig Angst, aber wahrscheinlich nur, weil ich viele Jahre lang immer maximal 5 gramm am Tag (wenn überhaupt) gegessen hab und ich denke, mein Körper wird sofort alles bunkern.
Andererseits musste ich in der Klinik 40 gramm Butter am Tag essen, plus das ganze andere Fett, und hab da auch nicht zugenommen.
Es ist ein Teufelskreis. Zu schwach zum Sport, zu blöd zum essen.
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So geht es mir auch
Ich empfinde das auch so. Andere sagen man ist zu dünn und man selber sieht es nicht. Ich weiß nicht aber ich merke halt das ich überall einspare wo es nur geht und das es eigentlich nur noch 3-4 Lebensmittel überhaupt noch gibt die ich esse. Das ist halt langsam echt ätzend das die Angst so groß ist und auch das ich mich selber nicht ertragen kann im Spiegel. Eine doofe Krankheit
Bist du denn stark im UG ?
Was für 3-4 Lebensmittel sind denn deine "sicheren" ? Geben die dir noch genügend Energie fürs Studio ?
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Oooh ja
Bei mir ist es aber irgendwie wirklich so.
Weil ich ständig zu kaputt bin und nicht mehr trainiere (früher fast täglich, nur die Regenerationspausen), sind Arme, Halsgegend / Brustbein etc alles dürr, wie wenn das letzte bisschen Fett nach unten in die Hüftgegend gerutscht wäre.
Das ist so übel.
Fett macht mir wahnsinnig Angst, aber wahrscheinlich nur, weil ich viele Jahre lang immer maximal 5 gramm am Tag (wenn überhaupt) gegessen hab und ich denke, mein Körper wird sofort alles bunkern.
Andererseits musste ich in der Klinik 40 gramm Butter am Tag essen, plus das ganze andere Fett, und hab da auch nicht zugenommen.
Es ist ein Teufelskreis. Zu schwach zum Sport, zu blöd zum essen.
Ja kann ich verstehen..
Ich hatte da immer Angst beim Trinken. Ich hatte eine Zeit da habe ich fast garnichts mehr getrunken und ich hatte schreckliche Angst vor dem Trinken aus Angst einlagerungen zu bekommen. Ich denke wenn man eine Zeit lang wirklich nur vom minimum gelebt hat, dann hat man angst normale Mengen davon zu sich zu nehmen, weil man ja das Gefühl hat der Körper braucht das "mehr" nicht und bunkert alles. Auch das mit dem zu schwach fühlen mit dem Sport kann ich nachvollziehen. Mir geht es ständig so aber ich raffe mich jedes Mal wieder auf, einfach weil es auch meiner Seele gut tut. Aber ich finde es bei mir selber nicht gut, dass ich das tuhe, weil ich weiß, das mein Körper mir Signale gibt, dass er nicht mehr kann und es eigentlich nicht mehr schafft. LG
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Ja kann ich verstehen..
Ich hatte da immer Angst beim Trinken. Ich hatte eine Zeit da habe ich fast garnichts mehr getrunken und ich hatte schreckliche Angst vor dem Trinken aus Angst einlagerungen zu bekommen. Ich denke wenn man eine Zeit lang wirklich nur vom minimum gelebt hat, dann hat man angst normale Mengen davon zu sich zu nehmen, weil man ja das Gefühl hat der Körper braucht das "mehr" nicht und bunkert alles. Auch das mit dem zu schwach fühlen mit dem Sport kann ich nachvollziehen. Mir geht es ständig so aber ich raffe mich jedes Mal wieder auf, einfach weil es auch meiner Seele gut tut. Aber ich finde es bei mir selber nicht gut, dass ich das tuhe, weil ich weiß, das mein Körper mir Signale gibt, dass er nicht mehr kann und es eigentlich nicht mehr schafft. LG
Ich kann euch gut verstehen
... in jeder Hinsicht, habe genau die gleichen Gedanken und Sorgen Merke wie viele Muskeln ich verloren habe, müsste zunehmen, um zu alter Form zurückzufordern, will es und kann nicht.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
So geht es mir auch
Ich empfinde das auch so. Andere sagen man ist zu dünn und man selber sieht es nicht. Ich weiß nicht aber ich merke halt das ich überall einspare wo es nur geht und das es eigentlich nur noch 3-4 Lebensmittel überhaupt noch gibt die ich esse. Das ist halt langsam echt ätzend das die Angst so groß ist und auch das ich mich selber nicht ertragen kann im Spiegel. Eine doofe Krankheit
Meine Einkäufe
sind auch immer dieselben. Es ist erschreckend, dass es kaum noch etwas gibt, das es in meinen Einkaufswagen schafft, wenn ich das mit früher vergleiche. . Oh Mann. Immer die gleiche Rohkost, immer der gleiche Hüttenkäse, Beeren, Mandelmilch und ungesüßter Sojajoghurt. Das war es im Großen und Ganzen. Eine Freundin fragte mich neulich, ob ich denn gar nicht mehr genießen könne. Und es stimmt, davon bin ich meilenweit entfernt.
Trinkt ihr eigentlich Alkohol? Ich habe nie viel getrunken, aber immer sehr gern mal ein Glas Weißwein, das kann ich auch nicht mehr. Wie ist das bei euch? Liebe Grüße!
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Bist du denn stark im UG ?
Was für 3-4 Lebensmittel sind denn deine "sicheren" ? Geben die dir noch genügend Energie fürs Studio ?
Im ug ja
aber nicht mehr im starken, da ich ja auch in der Klinik war. Meine sicheren beziehen Lebensmittel sich auf eiweißreiche Lebensmittel wie z.B. Magerquark, Harzer Käse..
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Ich kann euch gut verstehen
... in jeder Hinsicht, habe genau die gleichen Gedanken und Sorgen Merke wie viele Muskeln ich verloren habe, müsste zunehmen, um zu alter Form zurückzufordern, will es und kann nicht.
Es ist oft so
das man was will es aber nicht schafft
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Im ug ja
aber nicht mehr im starken, da ich ja auch in der Klinik war. Meine sicheren beziehen Lebensmittel sich auf eiweißreiche Lebensmittel wie z.B. Magerquark, Harzer Käse..
...
Alkohol trinke ich auch gar keinen mehr.
Meine sicheren Lebensmittel sind seltsamerweise ungewürzter Naturreis und Äpfel, Mandelmilch, Kokosmilch.
Ich springe auf jeden Mist auf, und seit ich gelesen habe, dass Bodybuilder vor dem Wettkampf Milchprodukte weglassen, weil das aufschwämmen würde und die Haut "dick" macht und sie so definierter aussehen, hab ich sogar magere Kuhmilchprodukte gemieden (Quark und Joghurt). Durch die MS hab ich mir aber die Schilddrüse zerstört und darf deshalb kein Soja essen.
Das mit den Milchprodukten ist vermutlich auch totaler Blödsinn, denn ich hab mich lang von Magerjoghurt ernährt und war nicht aufgeschwämmt, aber es ist wohl die Krankheit, man liest oder hört was und denkt, es "könnte" ja was dran sein.
Die Krankheit macht einen wirklich zum willenlosen Vollidioten, wenn sie einen mal im Griff hat.
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...
Alkohol trinke ich auch gar keinen mehr.
Meine sicheren Lebensmittel sind seltsamerweise ungewürzter Naturreis und Äpfel, Mandelmilch, Kokosmilch.
Ich springe auf jeden Mist auf, und seit ich gelesen habe, dass Bodybuilder vor dem Wettkampf Milchprodukte weglassen, weil das aufschwämmen würde und die Haut "dick" macht und sie so definierter aussehen, hab ich sogar magere Kuhmilchprodukte gemieden (Quark und Joghurt). Durch die MS hab ich mir aber die Schilddrüse zerstört und darf deshalb kein Soja essen.
Das mit den Milchprodukten ist vermutlich auch totaler Blödsinn, denn ich hab mich lang von Magerjoghurt ernährt und war nicht aufgeschwämmt, aber es ist wohl die Krankheit, man liest oder hört was und denkt, es "könnte" ja was dran sein.
Die Krankheit macht einen wirklich zum willenlosen Vollidioten, wenn sie einen mal im Griff hat.
Das ist aber auch nicht gut
Vorallem wenn man was liest wo man nicht weiß ob das stimmt. Aber es ist denke ich die Angst die uns so fühlen lässt, dass da was dran sein könnte. Und oftmals sind die Gedanken ja total paranoid und stimmen garnicht aber ich finde man selber kriegt das irgendwie icht mit.
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Meine Einkäufe
sind auch immer dieselben. Es ist erschreckend, dass es kaum noch etwas gibt, das es in meinen Einkaufswagen schafft, wenn ich das mit früher vergleiche. . Oh Mann. Immer die gleiche Rohkost, immer der gleiche Hüttenkäse, Beeren, Mandelmilch und ungesüßter Sojajoghurt. Das war es im Großen und Ganzen. Eine Freundin fragte mich neulich, ob ich denn gar nicht mehr genießen könne. Und es stimmt, davon bin ich meilenweit entfernt.
Trinkt ihr eigentlich Alkohol? Ich habe nie viel getrunken, aber immer sehr gern mal ein Glas Weißwein, das kann ich auch nicht mehr. Wie ist das bei euch? Liebe Grüße!
Ich trinke so gut wie nie
Ich trinke auch keinen Alkohol und wenn dann nur sehr sehr selten. Ich mag es nicht und empfinde es auch nicht unbedingt als gesund, zumal da Ängste kommen wenn ich davon was trinke, deshalb lass ich es. Ich brauche es auch nicht.
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Nichts was ungesund ist !
Bei mir ist es eigentlich ganz anders..
Ich habe eine richtige angst zucker oder fette zu mir zu nehmen die nicht pflanzlich sind. Ich esse nur zucker in form von obst und esse nur fette wie avocado oder nüsse. Meine Ernährung ist ziemlich einseitig und ich traue mich nicht in der öffentlichkeit zu essen .. Meine mam sagt ich bin ziemlich gestört aber ich denke sobald ich milch eier oder butter oder lebensmittel in denen zucker drin sehe lege ich sie sofort zurück. Ich nehme selbst kaum salz zu mir ich salze nichts! Noch nicht mal die nudeln die im Topf kochen ...
Aber richtig dünn bin ich trotzdem nicht haha
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