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Androgenetischer Haarausfall!

Letzte Nachricht: 21. Juli 2016 um 23:21
S
sana_12949330
21.12.06 um 9:20

Wer kann mir über seine Erfahrungen berichten? Ich (36), weiblich, habe die Befürchtung, darunter zu leiden. War bislang noch nicht beim Hautarzt, werde dies aber im neuen Jahr angehen.
Habe mehrmals im Jahr eine Art "Schübe", bei der ganz viele Haare ausgehen, vornehmlich am Oberkopf.

Ich würde mich über Austausch freuen.

Gruss, Kiki

p.s. Noch habe ich Haare, aber ich habe wirklich Schiss, dass ich eines Tages halb kahl dastehe.

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R
rickey_12537016
25.12.06 um 21:21

Haarausfall
ist nur bei Männern "androgenetisch" und damit normal. Bei Frauen müssen hormonelle Erkrankungen (-->Eierstöcke,-->Hypophyse, -->Schilddrüse,--> Nebennieren) ausgeschlossen und Medikamentengebrauch durchleuchtet werden! Erst dann kann man von einem "ideopathischen" Haarausfall sprechen--->Perücke!

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S
sana_12949330
26.12.06 um 11:32
In Antwort auf rickey_12537016

Haarausfall
ist nur bei Männern "androgenetisch" und damit normal. Bei Frauen müssen hormonelle Erkrankungen (-->Eierstöcke,-->Hypophyse, -->Schilddrüse,--> Nebennieren) ausgeschlossen und Medikamentengebrauch durchleuchtet werden! Erst dann kann man von einem "ideopathischen" Haarausfall sprechen--->Perücke!

Hallo "Michailowski",
falsch, es gibt auch bei Frauen androgenetischen Haarausfall - bei Männern lediglich "gesellschaftlich" akzeptiert....Androgenetische Haarausfall bei Frauen verläuft ähnlich wie bei den Männern: extreme Scheitelbildung bishin zu völligem Haarverlust, und zwar nur auf dem Oberkopf. Dies ist bei Männer wie bei Frauen genetisch bedingt, Hormone helfen nur bedingt. Vermehrt ist bei Frauen mit androgenetischem Haarausfall jedoch ein Anstieg von Testosteron im Blut nachgewiesen worden.

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R
rickey_12537016
06.01.07 um 12:40
In Antwort auf sana_12949330

Hallo "Michailowski",
falsch, es gibt auch bei Frauen androgenetischen Haarausfall - bei Männern lediglich "gesellschaftlich" akzeptiert....Androgenetische Haarausfall bei Frauen verläuft ähnlich wie bei den Männern: extreme Scheitelbildung bishin zu völligem Haarverlust, und zwar nur auf dem Oberkopf. Dies ist bei Männer wie bei Frauen genetisch bedingt, Hormone helfen nur bedingt. Vermehrt ist bei Frauen mit androgenetischem Haarausfall jedoch ein Anstieg von Testosteron im Blut nachgewiesen worden.

Anders
als genetisch bedingt, geht sowieso nicht, es sei denn, sie schluckt männliche Hormone. Also nochmal: wenn bei einer Frau ein androgenetischer Haarausfall ein erhöhter Testosteron im Serum auftritt, muss man die "Testosteronquelle" suchen, finden und "ausschalten". Andererseits bleibt nur noch eine höherdosierte Östrogentherapie übrig.

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B
bahija_12768859
30.10.07 um 20:47

Androgenetischer Haarausfall
Habe über ein Jahr Regaine aus der Apotheke
auf die Kopfhaut aufgetragen.Das schüttere Haar ist wieder etwas dichter gewachsen.

Gruß aloe

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M
mircea_11933597
21.07.16 um 23:21

Androgenetischer Haarausfall muss nicht die Ursache sein!
Bei mir lautete die Diagnose auch androgenetischer Haarausfall. Stimmte aber nicht!

Deine Angst ist nicht ganz unbegründet. Wenn Du mehrmals im Jahr Schübe hast bei denen Du Haare verlierst, mußt Du Dich unbedingt in die Hände eines Facharztes begeben. Leicht gesagt, weiß ich. Aber es gibt sie. Zum Beispiel auf www.haarausfall.lu. Dort kannst Du Dich sogar kostenlos beraten lassen.

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