tuyet_988758Also
Ob ratsam oder nicht, darauf weiß ich keine antwort.. ich denke eher sogar, dass es sinnvoller ist, beides in einem zu haben, da es manches vereinfacht und es kein kommunikationsproblem zwischen psychiater und psychologe gibt..
Bei mir hat sich das halt einfach so ergeben, dass es so ist..
Im endeffekt ist es ja, ganz grob gesagt, so, dass der psychister die ärztliche betreuung und die medikamentösen sachen übernimmt und der psychologe eben die gespräche etc in der therapie macht.
Ich denke nicht, dass es von nachteil ist, wenn eine person beide funktionen übernimmt.