Ursachenforschung
Hey,
also, wirklich besser wird es nicht. Ich war noch im letzten Jahr bei einem anderen Hautarzt. Da wurde auch eine Haaranalyse gemacht und jetzt sollte ich letzte Woche zum Bluttest, aber leider bin ich grad erkältet, also die Ursachenforschung ist noch nicht abgeschlossen. Die Ergebnisse beider Tests bespreche ich dann hoffentlich noch in diesem Monat mit der Hautärztin (die Analyse war bei ihr übrigens dann auch eine Kassenleistung, der erste Hautarzt, bei dem ich war, hat mich offenbar total verarscht).
Vorläufig hatte meine Hautärztin mir Biotin verschrieben. Das nehme ich nun seit ca. einem Monat. Keine Ahnung, wie schnell das wirkt. Bisher kann ich aber keine Verbesserung feststellen. Aber es ist ja auch kein direktes Mittel gegen Haarausfall und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich einen Biotinmangel habe.
Manchmal gibts Tage, wo ich denke "Oh, das waren ja schon weniger Haare." Aber genauso gibt es Tage an denen mir soooo viele Haare ausgehen, dass ich fast verrückt werde deswegen. Ich fühle auch schon deutlich, dass es weniger geworden sind. Zum Glück hatte/habe ich sehr viele, deshalb fällt es noch nicht so stark auf für Außenstehende. Erschreckend finde ich nach wie vor, wieviele Haare ich verliere, wenn ich sie im trockenen Zustand bürste. Wenn ich das "früher" gemacht habe, waren da immer nur ein oder zwei Haare in der Bürste, nur beim Waschen ging mal mehr raus. Aber jetzt ist die Bürste immer gleich voll. Wenn das noch länger so weiter geht, geh ich die Wände hoch.
Ist bei dir denn mal irgendeine Ursache festgestellt worden für den Haarausfall?
LG