WOW!
Danke für deine ausführliche und lange Antwort!
Ich bin schwer beeindruckt, was du hinter dir hast und wie du das alles gemeistert hast - Respekt, wirklich!
Dieses absolute "Fallenlassen", also Loslassen der ES und Hingabe an Genuss und das Essen hat bei mir viiiiel länger gedauert. Bei dir scheint es da in der Klinik mit Festlegung des Entlassungstermins ja tatsächich im Kopf geklickt zu haben.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass du deine Familie beim Kaffeetrinken am Entlassungstag total beeindruckt hast. Total schön.
Die Aufs und Abs dann später sind natürlich nicht so schön. Aber mal ehrlich: Wer schafft es schon die ES komplett und für immer hinter sich zulassen, auch in schwierigen Lebenslagen? Da ist wohl niemand von uns vor sicher. Das kann immer passieren und man muss damit rechnen.
Und dir scheint es nach dem Rückfall, bzw. Umschlagen in die andere Richtung dann ja tatsächlich gelungen zu sein, die ES nun schon so viele Jahre hinter dir zu lassen.
Ganz toll! Ich lese sowas immer total gerne. Es motiviert so sehr und bestärkt auf dem eigenen Weg.
Und für andere ist es bestimmt auch eine tolle Motivation, denn deine Geschichte besagt ja ganz eindeutig: Man kann es schaffen!
Danke für deine Offenheit, Dori.