2 versuch Rauchen aufgehört aber nicht besiegt
Guten abend
ich habe vor 40 Tagen aufgehört zu rauchen
Die ersten tage waren sehr schlimm mit aufhören...
Ich habe große probleme mit psychischen sucht...
Nach 20 tage hab ich 2 zigaretten hinter einander geraucht und wollte eig wieder den 3 anzünden und konnte mich noch unter kontrolle halten weil ich dann depressiv geworden bin in dem ich einfach ins bett gegangen bin und eingepennt bin
Nach 37 tagen hab ich wieder nach eine zigarette gegriffen
In den 40 Tagen hab ich insgesammt nur noch 3 zigaretten insgesammt geraucht aber sobald ich auf den coach liege und mir langweilig ist kriege ich ab und zu in mein gedähniss "komm rauch eine, es wird die gut tun" (nicht immer)
Und habe mich gewogen wiege 10 kilo mehr weil das essen viel besser schmeckt als vorher.
lieber mehr kilos als zu rauchen
Ich brauche dringend Tipps von euch wie ich mein gehirn kontrollieren kann...
ich habe das erste mal mit 19 angefangen und hab dann mit 22 aufgehört (für 6 monate ohne zigaretten)
Jetz mit 23 wieder angefangen und 8 monate geraucht
Bin jetz 24 und habe seit 40 tage einigermaßen aufgehört aber habe keine kontrolle mit der sucht mein kopf sagt rauch eine...
Ich habe irgendwie das gefühl ich werde bis zu meinem Tod rauchen, je älter ich werde desto schlimmer finde ich es.
Habt ihr Tipps damit ich nicht rückfällig werde...
Kaugummi kauen hilft bei mir nicht
Ablenkung wie Zocken hilft sehr gut, aber habe nicht immer Lust zu Zocken
Musik hören verschlimmert ab und zu die sache bei mir.
Fitness wäre eine weitere option das es mich ablenkt und das ich dann gleich gemütlich schlafen gehen kann. Aber leider ist fitness geschlossen.
Draußen joggen ist mir zu unangenehm in der kälte.
Habe angst den 4. Zigarette anzuzünden
Wie kann ich die 4 zigarette vermeiden
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Halli Hallo 🙋♀️ Erstmal Glückwunsch, dass Du es überhaupt so weit geschafft hast! Ich bin seit Mai rauchfrei und weiß daher, dass es nicht immer leicht ist. Du musst dir in erster Linie klar sein, dass Du immer wieder mal ein Verlangen nach einer Zigarette haben wirst. Wichtig ist, dass Du dem Verlangen keinen großen Raum lässt. Mach Die klar: Jetzt habe ich schon so viele Wochen geschafft. Ich setze das nicht aufs Spiel. Rechne mal durch, was Du inzwischen schon nicht verraucht hast. Vielleicht hilft Dir auch eine App, die Dich immer wieder an Deine Erfolge erinnert. Bleib dran! 😊
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Ich bin da gang der Meinung von suseg., du darfst diesem Verlangen einfach nicht nachgeben, du hast es jetzt soweit geschafft, da darfst du nicht einfach nachgeben. Denk immer daran: Ich habe es soweit geschafft, ich schaffe auch den Rest
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Nach 37 tagen hab ich wieder nach eine zigarette gegriffen
In den 40 Tagen hab ich insgesammt nur noch 3 zigaretten insgesammt geraucht aber sobald ich auf den coach liege und mir langweilig ist kriege ich ab und zu in mein gedähniss "komm rauch eine, es wird die gut tun" (nicht immer)
Und habe mich gewogen wiege 10 kilo mehr weil das essen viel besser schmeckt als vorher.
lieber mehr kilos als zu rauchen
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ich habe das erste mal mit 19 angefangen und hab dann mit 22 aufgehört (für 6 monate ohne zigaretten)
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Bin jetz 24 und habe seit 40 tage einigermaßen aufgehört aber habe keine kontrolle mit der sucht mein kopf sagt rauch eine...
Ich habe irgendwie das gefühl ich werde bis zu meinem Tod rauchen, je älter ich werde desto schlimmer finde ich es.
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Wie kann ich die 4 zigarette vermeiden
Hello!
Ich kann dich diesbezüglich ehrlich gesagt sehr gut verstehen. Denn im Normalfall ist es schon so, dass man meistens mehrere Anläufe braucht, bis es dann auch wirklich mit dem Aufhören des Rauchens komplett klappt.
Auch in meinem Fall war es so. Anfangs hatte ich mir hier dazu auch ein paar
bestellt und dann insgesamt rund fünf Monate gebraucht, bis ich dann tatsächlich bei Null angekommen war.
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Nach 37 tagen hab ich wieder nach eine zigarette gegriffen
In den 40 Tagen hab ich insgesammt nur noch 3 zigaretten insgesammt geraucht aber sobald ich auf den coach liege und mir langweilig ist kriege ich ab und zu in mein gedähniss "komm rauch eine, es wird die gut tun" (nicht immer)
Und habe mich gewogen wiege 10 kilo mehr weil das essen viel besser schmeckt als vorher.
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ich habe das erste mal mit 19 angefangen und hab dann mit 22 aufgehört (für 6 monate ohne zigaretten)
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Bin jetz 24 und habe seit 40 tage einigermaßen aufgehört aber habe keine kontrolle mit der sucht mein kopf sagt rauch eine...
Ich habe irgendwie das gefühl ich werde bis zu meinem Tod rauchen, je älter ich werde desto schlimmer finde ich es.
Habt ihr Tipps damit ich nicht rückfällig werde...
Kaugummi kauen hilft bei mir nicht
Ablenkung wie Zocken hilft sehr gut, aber habe nicht immer Lust zu Zocken
Musik hören verschlimmert ab und zu die sache bei mir.
Fitness wäre eine weitere option das es mich ablenkt und das ich dann gleich gemütlich schlafen gehen kann. Aber leider ist fitness geschlossen.
Draußen joggen ist mir zu unangenehm in der kälte.
Habe angst den 4. Zigarette anzuzünden
Wie kann ich die 4 zigarette vermeiden
Hey, wenn du Lust nach einer Zigarette bekommst oder diese Gedanken hast, dann solltest du dich ganz schnell mit einer anderen Sache beschäftigen. Gibt es noch andere Hobbys, denen du nachgehen kannst? Fitness kannst du auch super zu Hause machen, es gibt ja mittlerweile viele Homeworkout Videos und Tipps. Ein Bekannter von mir hat sich nach gewissen Tagen dann selbst belohnt, von dem Geld was er dann eigentlich immer für Zigaretten ausgegeben hätte. Vielleicht kannst du dich dann nach x Tagen auch selbst belohnen mit einem Spiel für deine Konsole oder mit anderen Sachen. Sonst hatte er auch immer einen Stressball oder so einen Zauberwürfel in der Hand.
Du schaffst das schon, wünsche dir alles Gute!
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verspürst. Seine Finger zu beschäftigen kann helfen. Zum Beispiel einfach ein Stressball oder auch Fidget Spinners. Du könntest auch zum Beispiel lernen wie man näht oder häkelt, damit du dann nicht nur mit deinen Fingern, sondern auch gedanklich woanders bist. Eine Bekannte von mir at auch sehr damit gekämpft mit dem Rauchen aufzuhören. Sie hat dann letztendlich auch angefangen ein natürliches Mittel als Unterstützung zu nehmen. Smoksan heißt es und damit und auch ein Haufen anderer Tipps ist sie jetzt mittlerweile 10 Jahre rauchfrei. Es gibt auch Apps, wo sich Leute, die gerade dasselbe durchmachen austauschen können und gegenseitig motivieren können. Außerdem kann es auch helfen sich Gründe, warum man aufhören will zu überlegen und aufzuschreiben, damit man den Grund, warum man das alles grade macht nicht vergisst. Ich wünsche dir auf jeden Fall noch ganz viel Glück auf deinem Weg
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Du musst einfach erst einmal langsam machen, nicht versuchen alles sofort ändern zu wollen!!
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hey, also ich finde es schon mal super, dass du in 40 tagen nur 3rückfallzigaretten hattest und für mich macht es den eindruck, dass der wille wirklich da ist, aufzuhören. ich weiß wie schwer das ist... ich würde aber nicht sagen, dass man beim rauchen aufhören langsam machen sollte. ich habe selber erfahrungen damit, immer mehr reduzieren zu wollen, auch im freundeskreis wird das gerne mal versucht, aber ganz aufgehört hat damit noch niemand. ich glaube, am besten ist es, von heute auf morgen keine zigaretten mehr anzugreifen. muss aber natürlich jeder selber wissen, was einem hilft um mit dem rauchen aufzuhören. es gibt dann auch noch natürliche mittel zur rauchentwöhnung, ich glaube, ein paar wurden hier bereits erwähnt. der tipp mit dem stressball um die finger in beschäftigung zu halten ist auch sehr gut, ich habe damals mandalas für erwachsene gemalt, das hat mir geholfen, mich zu entspannen und von dem verlangen nach den zigaretten abzulenken. ich kann dir versichern, dass die lust zu rauchen mit der zeit immer mehr und mehr abnehmen wird. man muss einfach eine zeit lang durchhalten. ich bin mittlerweile seit einigen jahren rauchfrei und mir graust richtig davor, also ich kann mir nicht vorstellen, jemals wieder an einer zigarette zu ziehen. ich wünsche dir alles gute bei deinem vorhaben!
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Hallo,
ich habe mir 2020 langsam aber stetig auch das Rauchen angewöhnt... bin momntan nicht so weit dass ich sage es geht nicht mehr ohne aber so weit möchte ich es nicht kommen lassen... neben den üblichen Tipps die nur sagen "tu es nicht", "du darfst" nicht etc. finde ich das mit der Beschäftigung der Hände gar nicht mal so schlecht, daher sag ich stellvertretend mal "danke" für den Tipp.
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Ja, genau das mit der Beschäftigung der Hände ist eine sehr gute Hilfe. Wenn man mal nicht mehr das Verlangen hat zu Rauchen und sich ablenkt ist es ganz einfach. Wenn man seinen Tagesablauf umstellt und sich selbst gar nicht in Situationen bringt, in denen man rauchen will oder kann, hilft es auch. Im Endeffekt ist es bei den meisten auch einfach eine Kopfsache.
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ja, ablenkung ist bei der rauchentwöhnung eine gute sache, also nach meiner erfahrung. es ist meiner meinung nach auch wichtig, die einstellung im kopf zu ändern. viele verbinden das rauchen ja mit entspannung und erholung, es wird ja oft zum pausieren angewendet. das war für mich damals die schwierigste umstellung. gerade bei der arbeit fiel es mir anfangs echt schwer, nicht zwischendurch mal eine rauchpause einzulegen. mittlerweile, wenn ich nicht gerade wieder im homeoffice bin wie aktuell, mache ich zwischendurch pausen, in denen ich mir was zu trinken hole und ein paar schritte gehe. bei schönwetter leiste ich den rauchern auf der terasse gesellschaft. natürliche mittel zur rauchentwöhnung sind auch eine gute möglichkeit das verlangen in schach zu halten. hast du denn selbst erfahrungen mit dem smoksan gemacht oder woher kennst du es? um sich motiviert zu halten, könnte man sich ja auch die beweggründe für das nichtrauchen aufschreiben und in schwächeren momenten durchlesen. manche stellen auch ein sparschwein auf und schmeißen ihr geld, was sie normalerweise für zigaretten ausgegeben hätten hinein. ist dann nach ein paar wochen/monaten auch eine schöne belohnung.
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ja, ablenkung ist bei der rauchentwöhnung eine gute sache, also nach meiner erfahrung. es ist meiner meinung nach auch wichtig, die einstellung im kopf zu ändern. viele verbinden das rauchen ja mit entspannung und erholung, es wird ja oft zum pausieren angewendet. das war für mich damals die schwierigste umstellung. gerade bei der arbeit fiel es mir anfangs echt schwer, nicht zwischendurch mal eine rauchpause einzulegen. mittlerweile, wenn ich nicht gerade wieder im homeoffice bin wie aktuell, mache ich zwischendurch pausen, in denen ich mir was zu trinken hole und ein paar schritte gehe. bei schönwetter leiste ich den rauchern auf der terasse gesellschaft. natürliche mittel zur rauchentwöhnung sind auch eine gute möglichkeit das verlangen in schach zu halten. hast du denn selbst erfahrungen mit dem smoksan gemacht oder woher kennst du es? um sich motiviert zu halten, könnte man sich ja auch die beweggründe für das nichtrauchen aufschreiben und in schwächeren momenten durchlesen. manche stellen auch ein sparschwein auf und schmeißen ihr geld, was sie normalerweise für zigaretten ausgegeben hätten hinein. ist dann nach ein paar wochen/monaten auch eine schöne belohnung.
Ich persönlich hab keine Erfahrungen damit gemacht, weil ich auch überzeugte Nicht Raucherin bin, aber eine sehr gute Bekannte von mir hat dadurch aufgehört und hat mir davon eben auch erzählt. Sie hat davor auch die klassischen Sachen wie Nikotinpflaster oder ähnliches ausprobiert, aber sie hat gemeint, dass es ihr nie so richtig geholfen hat. Jeder ist da ja anders aber bei ihr war es dann halt eben so, dass Smoksan ihre Lösung war. Das mit dem Sparschwein finde ich ist eine gute Idee, weil man dadurch auch sieht wie viel Geld man dafür ausgibt, das man in etwas anderes investieren kann.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?

sehr gut, dass du überzeugte nochtraucherin bist! bin ich mittlerweile auch! freut mich, dass es deine bekannte geschafft hat, mit smoksan aufzuhören. eine natürliche unterstützung hilft da wahrscheinlich langfristiger als nikotinersatz. ein guter bekannter hat das rauchen durch diese tabakpads (znuz??) ersetzt und ist immer noch abhängig. das war eher eine suchtverlagerung.
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Ich glaube das Problem ist, dass du im Hinterkopf noch das Verlangen hattest doch
noch zu Rauchen du wolltest das nicht für alle mal loswerden.
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Versuch es ein drittes mal, was solls
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sehr gut, dass du überzeugte nochtraucherin bist! bin ich mittlerweile auch! freut mich, dass es deine bekannte geschafft hat, mit smoksan aufzuhören. eine natürliche unterstützung hilft da wahrscheinlich langfristiger als nikotinersatz. ein guter bekannter hat das rauchen durch diese tabakpads (znuz??) ersetzt und ist immer noch abhängig. das war eher eine suchtverlagerung.
Freut mich auch sehr, dass du Nichtraucher bist, damit tut man seinem Körper nur Gutes. Ich finde eigentlich auch, dass es eher kontraproduktiv ist Zigaretten durch ein anderes nikotinhaltiges Produkt zu ersetzen. Das bringt eigentlich nie etwas. Ich denke generell, dass natürliche Mittel sehr gut darin sind gesundheitliche Probleme auf sanfter Weise zu lösen. Und auch in diesem Fall eben Smoksan zum Rauchen aufhören.
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Ich glaube das Problem ist, dass du im Hinterkopf noch das Verlangen hattest doch
noch zu Rauchen du wolltest das nicht für alle mal loswerden.
Voll, das ist ja auch eigentlich das Ding, dass man einfach abhängig ist und da einfach mal durch diese Phase der Versuchung durchkommen muss. Dann gewöhnt man sich auch schon an das Leben ohne Zigaretten oder Nikotin. Es hilft sicher selbst diese Motivation aufzubringen aufzuhören. Man kann sich auch durch andere Personen motivieren lassen, die gerade dasselbe durchmachen, dann geht es einem noch leichter dabei.
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Freut mich auch sehr, dass du Nichtraucher bist, damit tut man seinem Körper nur Gutes. Ich finde eigentlich auch, dass es eher kontraproduktiv ist Zigaretten durch ein anderes nikotinhaltiges Produkt zu ersetzen. Das bringt eigentlich nie etwas. Ich denke generell, dass natürliche Mittel sehr gut darin sind gesundheitliche Probleme auf sanfter Weise zu lösen. Und auch in diesem Fall eben Smoksan zum Rauchen aufhören.
danke mich freut es auch so sehr, dass ich es geschafft habe von dem schmarrn loszukommen. war nicht einfach und ich verstehe jeden, der es nicht gleich schafft, davon loszukommen. deshalb bin ich froh, dass es unterstützende mittel wie eben smoksan gibt, die einem den zigarettenentzug erleichtern. ich denke oft daran, wie schön es ist, nichtmehr dieser sucht verfallen zu sein. bringt ja nichts außer eine verschlechterung der gesundheit. und dafür soll man auch noch ein vermögen bezahlen. völlig unnötig, wenn man sich das mal überlegt...
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Hallo,
ich finde es sehr stark, dass du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Ich selber habe über 10 Jahre geraucht so ca. 1 Schachtel am Tag und es hat mich 3 Anläufe gekostet, aufzuhören. Das 3. Mal war es dann ganz einfach und das ist jetzt ganze 14 Jahre her und seit dem bin ich rauchfrei. Langes Geschwafel beiseite... ich will dir verraten, wie ich es geschafft habe, vielleicht kannst du ja etwas für dich finden, was dir hilft.
1. entgegen aller Thesen über Stress etc. habe ich in einer Zeit aufgehört, die für mich jobmäßig, sowie privat sehr stressig war.
2. ich hatte immer einen Apfel dabei. Kaugummi hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Wenn mich also das Verlangen überkommen hat, dann habe ich einfach in einen Apfel gebissen ... kleiner Tip on top dafür ... ich habe mich dazu oft in eine Gruppe Raucher gestellt und mir selbst gesagt 'ja raucht ihr nur... ich tue etwas für meine Gesundheit' das hat mich innerlich mental gestärkt und mir Kraft zum Durchhalten gegeben.
3. ich habe die Tage des Nichtrauchens am Kalender rot angekreuzt. und mich jede Woche, später jeden Monat gefreut, wenn alle Tage rot angestrichen waren.
4. und jetzt kommt das wahrscheinlich Wichtigste, was mir das Durchhalten erleichtert hat...
ich habe mir ein Ziel gesetzt! jetzt aus dem Nähkästchen...ich habe damals eine Reportage über Argentinien gesehen. Da wollte ich unbedingt hin, nur das das Geld nicht reichte. Also habe ich mir jeden Tag das Geld, was ich sonst verraucht hätte, also damals waren es (nur) 3,50 für eine Schachtel in eine Spardose gesteckt. Es gab doch mal diese Riesen Nutellagläser. Da habe ich mir eins geschnappt, ganz wichtig, dass es was duchsichtiges ist, damit du man den Fortschritt sieht, und dann jeden Tag gefüttert. Das Glas so hinstellen, damit man mehrmals täglich dran vorbei läuft. 1 Jaht später habe ich dann das Geld für den Flug in der Tasche gehabt.
vielleicht kannst du mit meinen Methoden ja etwas brauchbares anfangen, aber auf jeden Fall bleibe dran. Sage dir jeden Tag du schaffst das und du brauchst das Zeug nicht. Ich glaube, dann klappt das auch.
Vom Herzen viel Erfolg
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Hallo,
ich finde es sehr stark, dass du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Ich selber habe über 10 Jahre geraucht so ca. 1 Schachtel am Tag und es hat mich 3 Anläufe gekostet, aufzuhören. Das 3. Mal war es dann ganz einfach und das ist jetzt ganze 14 Jahre her und seit dem bin ich rauchfrei. Langes Geschwafel beiseite... ich will dir verraten, wie ich es geschafft habe, vielleicht kannst du ja etwas für dich finden, was dir hilft.
1. entgegen aller Thesen über Stress etc. habe ich in einer Zeit aufgehört, die für mich jobmäßig, sowie privat sehr stressig war.
2. ich hatte immer einen Apfel dabei. Kaugummi hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Wenn mich also das Verlangen überkommen hat, dann habe ich einfach in einen Apfel gebissen ... kleiner Tip on top dafür ... ich habe mich dazu oft in eine Gruppe Raucher gestellt und mir selbst gesagt 'ja raucht ihr nur... ich tue etwas für meine Gesundheit' das hat mich innerlich mental gestärkt und mir Kraft zum Durchhalten gegeben.
3. ich habe die Tage des Nichtrauchens am Kalender rot angekreuzt. und mich jede Woche, später jeden Monat gefreut, wenn alle Tage rot angestrichen waren.
4. und jetzt kommt das wahrscheinlich Wichtigste, was mir das Durchhalten erleichtert hat...
ich habe mir ein Ziel gesetzt! jetzt aus dem Nähkästchen...ich habe damals eine Reportage über Argentinien gesehen. Da wollte ich unbedingt hin, nur das das Geld nicht reichte. Also habe ich mir jeden Tag das Geld, was ich sonst verraucht hätte, also damals waren es (nur) 3,50 für eine Schachtel in eine Spardose gesteckt. Es gab doch mal diese Riesen Nutellagläser. Da habe ich mir eins geschnappt, ganz wichtig, dass es was duchsichtiges ist, damit du man den Fortschritt sieht, und dann jeden Tag gefüttert. Das Glas so hinstellen, damit man mehrmals täglich dran vorbei läuft. 1 Jaht später habe ich dann das Geld für den Flug in der Tasche gehabt.
vielleicht kannst du mit meinen Methoden ja etwas brauchbares anfangen, aber auf jeden Fall bleibe dran. Sage dir jeden Tag du schaffst das und du brauchst das Zeug nicht. Ich glaube, dann klappt das auch.
Vom Herzen viel Erfolg
Wow, wenn man es sich veranschaulicht wie viel Geld man ausgibt für Zigaretten und richtig SIEHT, wie bei dir mit dem Glas, ist das eigentlich auch erschreckend. Also eine echt coole und sehr motivierende Idee, finde ich
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danke mich freut es auch so sehr, dass ich es geschafft habe von dem schmarrn loszukommen. war nicht einfach und ich verstehe jeden, der es nicht gleich schafft, davon loszukommen. deshalb bin ich froh, dass es unterstützende mittel wie eben smoksan gibt, die einem den zigarettenentzug erleichtern. ich denke oft daran, wie schön es ist, nichtmehr dieser sucht verfallen zu sein. bringt ja nichts außer eine verschlechterung der gesundheit. und dafür soll man auch noch ein vermögen bezahlen. völlig unnötig, wenn man sich das mal überlegt...
Bei einer Sucht ist es ja so, dass man Dinge tut, die wenn man rational überlegt keinen Sinn ergeben oder nur Nachteile hat. Wenn man davon loskommt, ist das echt nur eine Bereicherung. Ich finde es eigentlich auch super, dass es heutzutage so viele Möglichekeiten gibt, um Süchte zu bekämpfen, damit man so gesund wie möglich leben kann.
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Bei einer Sucht ist es ja so, dass man Dinge tut, die wenn man rational überlegt keinen Sinn ergeben oder nur Nachteile hat. Wenn man davon loskommt, ist das echt nur eine Bereicherung. Ich finde es eigentlich auch super, dass es heutzutage so viele Möglichekeiten gibt, um Süchte zu bekämpfen, damit man so gesund wie möglich leben kann.
ja, das stimmt. da tut man sachen, bei denen man weiß, dass sie schlecht für einen selber sind, aber das verlangen ist halt größer. die hürde, etwas an den gewohnheiten zu ändern ist natürlich auch sehr groß. dafür habe ich vollstes verständnis. aber wenn man die erste zeit geschafft ist, wird es einfacher. und ja, hilfsmittel gibt es natürlich zur genüge, wenn man sich dazu entschlossen hat, etwas zu verändern.
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