Hi Wolke,
mhm ja du hast recht, es wäre einfacher einfach aufzugeben und zu sagen :"Ich kann nicht mehr!"
Aber denkst du den wirklich, dass du die einzigste bist, die probleme hat? Kurz etwas über mein Leben:
Sommer 2006 meine Eltern starben an einem Autounfall, ich bin 15 jahre alt und war natürlich traurig.
Dann 2Wochen später starb mein opa...
Okay, ich wollte nicht ins Heim und bin zu meiner lieblingslehrerin hingerannt und fragte ob ich bei ihr wohnen darf, sie verneinte zu erst. Ich ging 4 Tage später noch einmal hin, sie verneinte schon wieder.
Ich war traurig, keiner wollte mich haben, meine eltern waren tot, ich rutschte in die Magersucht rein.
Weil ich kein Ausweg fand, sprang ich eine Brücke hinunter, meine Wirbel waren angebrochen, doch ich kann immer noch gehen, meine Lehrerin, als ich im Krankenhaus auhfachte, saß neben mir mit tränen in den Augen und sagte zu mir, dass ich zu ihr ziehen darf...
Und jetzt wohne ich bei ihr und geh in eine Therapie.
Siehst du, mein Leben war alles andere als leicht, dazu muss ich sagen, dass mein vater Alkoholiker war... verstehst du? Ich meine ich habe aufgegeben und mich diese verdammt scheiß Brücke runter geworfen, aber weißt du was? Ich habe eine 2 change bekommen...diese werde ich nutzten.
Das leben kann manchmal noch schlimm sein und uns wird immer wieder der gedanke komm, dass aufgeben einfach das einfachste ist und ja es ist einfach dich einfach eine brücke runter zu springen, ich sah es bei mir.
Doch wenn auch manchmal der Weg zu kompliziert ist, geh diesen Weg, denn damit machst du dich und die menschen in deiner Umgebeung glücklich...
Lg
Diana