Hallo zusammen! Ich bin ganz neu hier und suche ein paar Ratschläge bzw. Erfahungen in Bezug auf Pseudokrupp und dauernde obstruktive Bronchitis! Ich habe zwei Kinder meine Tochter ist 5 Jahre (im Januar 6) und mein Sohn ist 3 Jahre alt. Es geht hierbei um meine Tochter! Angefangen hat es mit zwei Jahren da hatte sie das erste Mal diesen Pseudokrupp Husten mit Stridor 1, damals mussten wir in eine Notfallpraxis da es wie immer am Wochenende war. Da wurde mit Adrenalin inhaliert und ein Rectodelt Zäpfchen gegeben, abends mussten wir noch einmal dort hin zum inhalieren. Mit 2 1/2 hatte sie dann abends 21 Uhr einen richtigen Anfall und war auch nicht mehr ansprechbar ( Augen verdreht) da brauchten wir den Notarzt, zwei Tage Klinkaufenthalt. Das war Zwischen Weihnachten und Neujahr 2011. Im Februar 2012 hatte sie dann eine starke Lungenentzündung, eine Woche Klinikaufenthalt und seit dem hat sie ständig obstruktive Bronchitis und muss mit Salbutamol und/oder Flutide inhalieren zusätzlich inhaliert sie mit dem Pariboy 0,9 % Kochsalzlösung. Meine KiÄ sagt das es sich bei ihr auswächst da sie keine Allergien hat und auf Mukoviviszidose habe ich sie ebenfalls beim Kinderpneumologen testen lassen was negativ war! Meine Frage ist eigentlich nur gibt es hier Mütter oder Eltern die das ganze auch durchgemacht haben und deren Kinder jetzt völlig gesund sind? Im Moment hat sie wieder eine Bronchitis und inhaliert mit Salbutamol und Kochsalz. Ich habe alles untersuchen lassen nur bei einem Heilpraktiker war ich noch nicht würdet ihr mir das empfehlen? Ich wünsche mir für mein Kind nichts sehnlicher als das sie Hustenfrei durchs Leben gehen kann! Sie hustet jetzt seit acht Wochen. War natürlich immer zu Kontrolle naja und jetzt hat sie eben die Bronchitis. Im Sommer ist übringens Ruhe das wertet meine KiÄ auch als sehr gut an. Mein Sohn ist übringens sehr rubust und hat solche Schwierigkeiten zum Glück gar nicht. Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche ein schönes Wochenende. Lg