Im Moment gehe ich den meisten Lebensmitteln generell aus dem Weg, Essen zu riechen kann mich schon nervös machen, denn ich habe Angst vor einer FA.
Meist esse ich Yoghurts, Milch, Käse etc, Brötchen und Salate - alles Mahlzeiten, für die man keinen Herd oder Backofen anwerfen muss.
Gleichzeitig sammle ich Rezepte und lese Kochzeitschriften, interessiere mich für Ernährung und bin eine mittlere Kapazität was Ernährungsfragen angeht, Kochen kann ich wie eine italienische Mama - aber nur theoretisch.
Ich habe Angst davor, für mich selbst und für andere zu kochen, denn meine Therapeutin sagte einmal in beiläufig, dass ich mich nicht zu intensiv mit dem Essen beschäftigen soll (das gehört ja zum Krankheitsbild).
Nun frage ich Euch: Denkt ihr es ist heilsam, sich mit der Zubereitung von Mahlzeiten zu beschäftigen oder doch eher kontraproduktiv?
Wie ist das bei Euch?
Kocht ihr überhaupt ? Und wenn ja, fettarm oder ganz normal?
Ich freue mich über Eure Nachrichten!
Giusi