Ich habe von Natur her feine Haare, oft als Babyflaum bezeichnet. Das ist eigentlich kein Problem für mich, sie fühlten sich immer weich und angenehm an. Doch, wenn dann zusehends Haare verloren gehen und am Scheitel Lücken entstehen, ist es eben viel schneller zu sehen. Lichter wurde mein Scheitel schon vor mehr als 10 Jahren, das war bis vor ein paar Jahren nicht so tragisch, doch dann ging es schneller und so viele Haare auf dem Polster, im Kamm.... und die kahlen Stellen waren eindeutig zu sehen. Jetzt bin ich aber noch nicht einmal 40 und als Frau ist das ganz und gar nicht toll. Normale Shampoos habe ich auch nicht mehr vertragen, die Haare wurden sehr struppig, ich riss mir leichter Haare beim Kämmen aus und meine Kopfhaut wurde empfindlicher. Verzweifelt habe ich es hin genommen, weil man immer hört und liest, dass nichts funktioniert. So manche Präparate, die im Handel sind, habe ich selber probiert und natürlich, ohne zu wissen, an was es eigentlich liegt, haben die nichts gebracht. Dann dachte ich mir, nein, das geht so nicht und bin ins Internet gegangen. Dort bin ich auf die Homepage von Inter-Haar gekommen und ich wollte gerne wissen, ob es einen ersichtlichen Grund gibt. Der Haaranalyse sei Dank, war es schnell klar, Entzündungen, quasi "eingehende" Haarwurzeln (atrophisch), Stoffwechselprobleme - unterernährt. Jetzt sind 3 Monate vergangen, seit ich die Therapie begonnen habe und es ist mir noch immer nicht fassbar, wie glücklich ich über meinen Erfolg bin. Zuerst hatte ich das Gefühl, die Kopfhaut saugt sich förmlich die Paste rein, nach ein paar Mal klatschten die Haare nicht mehr so schwach auf dem Kopf, dann fühlten sie sich stärker an und der Ausfall ging wesentlich zurück. Die ausgedünnten Haare wurden dicker und es kamen neue dazu. Meine lichten Stellen wachsen zu. Ich kann es nur empfehlen, eine Analyse machen zu lassen und dann schauen, wie es weiter gehen kann. Nur Mut, es kann eine Chance sein.