Impfung
Der Impfstoffhersteller verspricht, dass drei winzige Piekse genügen und die Blasenentzündung damit ein für allemal passé sei. Wie gern nimmt man da doch die häufig berichteten Impfreaktionen unmittelbar nach der Impfung in Kauf:
Schwellungen an der Einstichstelle
so stark schmerzende Arme bzw. Pobacken, dass der Arm nicht gebraucht werden kann bzw. ein Sitzen unmöglich ist
grippeähnliche Symptome mit Übelkeit, Fieber und Schüttelfrost
Harnwegsinfekt-Impfung oft wirkungslos
Zwar gibt es da die Einschränkung, dass die Impfung bei 5 Prozent der Geimpften leider Gottes keine Wirkung zeige, aber wer wird schon so ein Pechvogel sein und zu dieser Minderheit gehören? Die Realität sieht ein klein wenig anders aus und einige Urologen sind mittlerweile gar aufgrund ihrer täglichen Erfahrungen der Meinung, dass die Impfung bei gut der Hälfte der Geimpften nicht wie erhofft anschlage.
Normalerweise wird eine Auffrischungsimpfung nach einem Jahr empfohlen. Wenn vor Ablauf eines Jahres eine erneute Blasenentzündung auftritt, wird die Auffrischungsimpfung mit zweifelhaften Erfolgen gelegentlich vorgezogen. Ob nun ständige Impfungen dem Allgemeinzustand nützen können zumal der Impfstoff das übliche Gift-Arsenal an Quecksilber (Thiomersal) und Aluminium sowie in Spuren hochgiftiges Phenol enthält - mag jeder für sich selbst entscheiden. Es sollte jedoch klar sein, dass die wahre Ursache für die Anfälligkeit von Harnwegsinfekten weder mit einer Impfung noch mit Antibiotika aus der Welt geschafft werden kann.5
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Ich habe den Arzt hier eben darauf angesprochen und er meinte er persönlich hat eher schlechte Erfahrungen gemacht also dass es kaum etwas bringt :(
Lies mal oben