Ich habe seit einem Jahr eine Freundin und seit zwei Monaten leben wir in der selben Stadt (vorher Fernbeziehung).
Sie kam mir immer sexuell recht offen vor und in der Phase der Fernbeziehung hatten wir wenn wir uns sahen auch relativ häufig Sex.
Seitdem wir in der selben Stadt sind, ist es jedoch so, dass sie sich sehr gerne mit der Hand und dem Mund befriedigen lässt aber zum Sex kommt es nur ca. alle zwei Wochen.
Ich habe sie darauf angesprochen und sie meint, dass der Orgasmus mit Hand und Mund viel schöner ist. Vor einem vaginalen Orgasmus hat sie ein schönes Gefühl. Dass sie gekommen ist, merkt sie jedoch nur wenn die Lust auf einmal abfällt. Es stellt sich quasi kein richtiges Orgasmusgefühl ein. Manchmal beklagt sie sich auch darüber wenig von mir zu spüren (ich bin überdurchschnittlich bestückt und sie vergleichsweise sehr eng).
Deswegen hat sie nur selten Lust auf Sex. Sie denkt, dass mir einen runter zu holen ja gut genug ist aber manchmal möchte ich ihr auch ganz nahe sein.
Es kommt mir auch seltsam vor, dass sie leise ist wie eine Maus beim manuellen stimulieren und stimulieren mit dem Mund. Lediglich beim Sex muss sie oft hörbar stöhnen.
Sie hatte erst zwei Sexpartner vor mir die deutlich weniger erfahren waren als ich also können wir das nur gemeinsam schaffen. Habt ihr Tipps oder Ideen was falsch läuft?
Ich selbst hatte so 15 Sexpartnerinnen und noch nie damit zu kämpfen, dass einer Frau dauerhaft der Sex nicht gefallen hat.
Ich gebe mir sehr viel Mühe mit ihr: koche für sie, schenke ihr Blumen, putze mich heraus, sorge für eine angenehme Atmosphäre in der wir uns wohlfühlen etc. pp.