Ich
hatte das Problem bei meiner Therapeutin angesprochen. Sie ist grundsätzlich gegen Medikamente. Finde ich eigentlich gut. Nur diese Gedanken verschwinden eben nicht so leicht. Das Mittel soll ziemlich viele Nebenwirkungen haben (u. A. erhöhtes Osteoporosegefahr).
Sie meinte, wenn ich das Bedürfnis habe, mich vollzustopfen, soll ich mich selbst fragen, was mein ,,inneres Kind verlangt. (Kindern gibt man ja z. B. ein Plüschtier, wenn sie schreien. Es hilft meistens chon, wenn einfach meine flauschige Katze bei mir ist).