Also
hätte ich dein Problem, würde ich anfangen, ein Ernährungstagebuch zu führen. Was hast du wann gegessen? Und einhergehend damit: wie sah die Hand aus?
Deine Beschwerden können schlicht und ergreifend von einer Unverträglichkeit her kommen.
Wenn du etwas härter im Nehmen bist, kann ich empfehlen, morgens nach dem Aufstehen auf die Hand zu pinkeln (ich meine das wirklich ernst!!!), trockenen lassen und - wenn es unbedingt sein muß, später mit klarem Wasser abspülen. Das klingt eklig, ist es das erste Mal auch - aber es hilft zumindest bei Verletzungen, Abschürfungen etc. Die heilen einfach schneller ab.
Wenn du "nichts zu verlieren" hast, dann kann ich noch aus eigener Erfahrung empfehlen, die Hand besprechen zu lassen. Klingt total doof, man fühlt sich wirklich veräppelt - aber mir hat es geholfen.
Ich hatte ein für Ärzte unerklärliches "Ding" an der Lippe, ca. 4x Stecknadelkopf groß. Keiner wußte, was es ist und ob es noch größer werden würde. Ich lag schon auf dem OP-Tisch, als der Arzt einen Rückzieher machte und sagte, daß ich nach der OP eventuell eine schiefe Lippe haben würde oder sonstige Komplikationen auftreten könnten. Wenn überhaupt, würde er die OP nur mit stationärem Aufenthalt durchführen.
Ich bin dann mit ganz komischem Gefühl zum Besprechen gegangen. Sympathisch war mir, daß die Dame mir sagte, daß die Bezahlung ganz alleine meine Sache wäre. Also ob ich sie bezahle, was ich ihr bezahle und wann ich sie bezahle. Ich solle erstmal die ersten 3-4 Sitzungen abwarten und sehen, was mit dem Ding passiert.
Tja, was soll ich sagen. Ich war dort und es schrumpfte. Insgesamt war ich 5 Mal dort und es ist weg und kam nie wieder :-D Wäre vielleicht auch ohne diese Frau passiert, aber ganz ehrlich? Das ist mir völlig egal. Mir ist wichtig, daß es weg ist....
Vielleicht probierst du sowas mal aus?
LG Zimt