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da ist wohl echt was dran, dass man auch sagt, dass eine Essstörung ähnlich wie eine Alkoholsucht einzuordnen ist. Ich denke der Knackpunkt ist eben auch, dass das Thema "Essen" einfach lebensnotwendig ist und eben als Lebensinhalt nicht einfach wegzulassen ist. Man MUSS essen und wird ständig damit konfrontiert und wenn man ein Problem damit hat, wirds eben gerade durch diese ständige Konfrontation problematisch. Vielleicht wie ein Alkoholiker, der auf einem Weingut wohnt - doofer Vergleich aber mir fällt grad nichts anderes ein :D