Huhu,
obwohl ich dachte, ich wäre nach der trennung meines freundes letztes jahr in eine depression gerutscht, hat mein arzt anscheinend die diagnose gesichert posttraumatische belastungsstörung, chronische depression gestellt. sei dahingestellt, ob man aufgrund nur subjektiv schlimmer erfahrungen soetwas bekommen kann (ich dachte, das wäre nur bei "objektiv" entsetzlichen dingen wie krieg, missbrauch, gewalt etc. der fall). egal. eigentlich wollte ich fragen, ob jemand von euch erfahrungen mit citalopram bei ptbs hat...? hat es bei jemandem von euch gegen dieses emotionale dauertaubheitsgefühl geholfen...? wenn ich ehrlich bin, ist das, was mich am meisten belastet....ich fühl mich, als wär ich innerlich tot, obwohl ich nach außen funktioniere wie eine maschine. habe schon länger erst amineurin, sertralin genommen und jetzt citalopram (seit über 4 wochen) - merke keine besserung; weiß aber gar nicht, ob solche antidepressiva bei solchen symptomen überhaupt helfen können....? hat jemand erfahrungen damit?
danke fürs lesen und im voraus für jede antwort.