Nanny
hallo
ich selber war langjährige kifferin. so.
also
1. kann nur er etwas daran ändern, wenn er es WILL! da kannst du gar nichts machen. und wenn du an die offiziellen stellen rennst, wird er sich nur darüber ärgern, denn kiffen ist absolut kein grund, jemand da anzumelden! denn: nach so einer therapie ist er einfach psychopharmaka abhängig!!!! und er wird dich nicht verstehen und dich wohl oder übel verstossen!
2. muss du es akzeptieren oder du akzeptierst es nicht. denn es ist nicht dein leben.
abgesehen von für dich relevanten punkten 1+2 ist kiffen zB weit weniger bedenklich als zB der tägliche bier- oder wein-konsum gewisser leute! alkohol ist eine der härtesten drogen, die man nehmen kann. natürlich nicht offiziell anerkannt, da gesellschaftlich etabliert.
item. so lange jemand sein tägliches leben im griff hat und seinem job nachgeht, sein geld verdiet, seine rechnungen bezahlt, sein haushalt einigermassen im griff hat und freunde/familie pflegt, ist doch alles halb so wild.... kiffer können ein leben lang normal leben - alkis nicht!!! (und auf den schritt vom kiffer zum heroin-junkie möchte ich hier nicht eingehen. ich denke, dass ist ein bisschen weithergeholt. da müssten ja von uns (7'000'000) schweizern ungefähr 600'000 junkies sein... das ist nochmal eine TOTAL andere sache/szene! lächerlich, so einen vergleich überhaupt in erwägung zu ziehen!
liebe grüsse und bei fragen bitte melden