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Da kann ich nur zustimmen! Ohnmacht und Bewustlosigkeit sind ein und das Selbe. Im poetischen Sinne spricht man auch von Ohnmacht, wenn man sich in einer schlimmen Lage befindet, jedoch nichts dagegen ausrichten kann und hilflos zusehen muss. Auch dann spricht man von einer Ohnmacht. Ich denke allerdings hier ist von Ersterem die Rede.
"Schwarz vor Augen" wird einem kurz bevor der Kreislauf zusammen bricht. Passiert oft bei Menschen die einen zu niedrigen Blutdruck haben. Meistens nach sich schnellem Aufrichten. Jedoch muss es nicht zwangsläufig dann zu einer Ohnmacht sprich, Bewustlosigkeit kommen. Die Ohnmacht ist eine Schutzreaktion des Gehirns da zu wenig Blut und somit zu wenig Sauerstoff im Gehirn ist. Damit sich das wieder reguliert und keine Folgeschäden auftreten, versucht sich so der Körper selbst zu helfen, indem er die Energie drastisch herunter schraubt. Dann wird einem schwarz vor Augen usw. Ist der Körper selber in der Lage jenes wieder schnell zu regulieren, erwacht man auch relativ schnell aus der Bewustlosigkeit. Eine lange Bewustlosikeit kann jedoch sogar schädlich sein.